Newsletter
BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune
März 2024
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Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht haben Sie schon von FABINEK gehört? Nein, das ist kein neumodischer Vorname, sondern unsere neue Fachstelle. Diese startete am 1. Februar als Fachstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung, kurz eben: FABINEK. Die Fachstelle hat die Aufgabe, für die regionalen Entwicklungsagenturen für kommunales Bildungsmanagement (REAB) Wissen rund um BNE in der Kommune zu sammeln und aufzubereiten. FABINEK ist dabei gemeinsam mit den REAB und weiteren thematisch ausgerichteten Fachstellen Teil des neuen, bundesweit agierenden Fachnetzwerkes für kommunales Bildungsmanagement, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Im BNE-Kompetenzzentrum bereiten wir aktuell wieder viele spannende Qualifizierungsformate für Sie vor. Besonders hervorheben möchte ich unsere große Herbstkonferenz. Sie findet am 24. und 25. September 2024 in Leipzig statt. Unter dem Motto #BNE jetzt handeln – Kommunen gestalten Bildung für nachhaltige Entwicklung steht dabei im Vordergrund, welche konkreten Schritte Kommunen gehen können, um BNE zu einem selbstverständlichen Bestandteil ihrer Bildungslandschaft zu machen. Merken Sie sich diesen Termin jetzt schon vor – weitere Informationen folgen bald auf unserer Homepage.
Sie sehen, es ist einiges los bei uns – wir hoffen, Sie mit diesem Newsletter und unseren Angeboten zu inspirieren und zu motivieren, damit auch Ihre BNE-Arbeit vor Ort stets in Bewegung bleibt.
Frühlingshafte Grüße aus München,
Dr. Lea Schütze
Projektleitung Standort Süd und FABINEK |
Herbstkonferenz: #BNE jetzt handeln – Kommunen gestalten Bildung für nachhaltige Entwicklung
Save the date: Von 24. bis 25. September 2024 veranstaltet das BNE-Kompetenzzentrum die Herbstkonferenz „#BNE jetzt handeln– Kommunen gestalten Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Dabei ist der Titel Programm. In Vorträgen, Gesprächsrunden und praxisorientierten Workshops geht es darum für BNE in der Kommune aktiv zu werden: Wie kann man selbst handeln, andere aktivieren, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren einbinden und als Vorbild agieren? Was kann konkret in unterschiedlichen Handlungsfeldern getan werden? Eingeladen sind Interessierte und Engagierte aus Kommunen sowie Akteurinnen und Akteure aus BNE-Netzwerken und Organisationen, die sich inspirieren lassen und an neuen Ideen für den eigenen Arbeitsalltag arbeiten möchten. Die Konferenz wird in Präsenz im Kubus in Leipzig stattfinden. Wir freuen uns schon jetzt auf eine inspirierende Veranstaltung mit Ihnen!
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Ab April wieder da: Printversionen des Praxishandbuchs und der Infografik
Unser im Sommer 2023 erschienenes „Praxishandbuch. Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Kommune gestalten“ sowie die begleitende Infografik waren in der Printversion nach nur drei Monaten vergriffen. Nun werden beide Produkte nachgedruckt. Ab Anfang April sind sie wieder verfügbar. Wer noch kein gedrucktes Exemplar hat und für seine Arbeit gut gebrauchen kann, kann dies kostenlos über unsere Website anfordern. Dort sind auch die digitalen und die Online-Versionen verfügbar.
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Neue Fachstelle für BNE hat Arbeit aufgenommen
Am 1. Februar 2024 hat die neue „Fachstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kommunen“ (kurz FABINEK) ihre Arbeit aufgenommen. Als Teil des neuen Fachnetzwerkes, das im Zuge des ESF Plus-Programms „Bildungskommunen“ entstanden ist, unterstützt FABINEK künftig die regionalen Entwicklungsagenturen für kommunales Bildungsmanagement (REAB) in fachlichen Fragen zum Thema BNE. Dafür wird Wissen zur strukturellen Verankerung von BNE in kommunalen Bildungslandschaften generiert, aufbereitet und den neuen REABs für die Kommunalberatung zur Verfügung gestellt. Die Fachstelle ist als Modul unseres Projektes BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom) angedockt an das Deutsche Jugendinstitut. Damit können wir sicherstellen, dass die Fachstelle und die entsprechenden Kooperationspartner vom großen BiNaKom-Wissensschatz bestens profitieren.
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Kiel: Weniger Abfall in Kitas durch „Wechselbüddel“
Abfallarme Kitas sind ein Nachhaltigkeitsziel in der Landeshauptstadt Kiel. Mit der Einführung eines wasserdichten, waschbaren und wiederverwendbaren Beutels für verschmutze Kinderkleidung, dem Wechselbüddel, schaffte die Kommune einen großen Schritt in diese Richtung. Und dank verschiedenen begleitenden Bildungsangeboten wurden das pädagogische Fachpersonal, Eltern und Kinder erfolgreich mitgenommen. Welche unerwarteten Probleme sich bei der Organisation auftaten und wie die Piltophase gelaufen ist, erfahren Sie hier:
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Freising: Rund um Nachhaltigkeitsausstellung finden über 30 Akteurinnen und Akteure zusammen
Die Corona-Pandemie führte dazu, dass in der Stadt Freising die Ausstellung „Wege in die Zukunft für Dich und die Welt“ verschoben werden musste. Die Veranstalter:innen nutzten die gewonnene Zeit zur intensiven Vernetzung und stellten gemeinsam mit vielen neuen Partner:innen ein umfangreiches Nachhaltigkeitsprojekt auf die Beine: Die Ausstellung „Wege in die Zukunft für Dich und die Welt“ wurde flankiert durch ein umfangreiches Programm-Angebot und Führungen durch die Ausstellung. Dadurch wurde nicht nur das Thema Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise präsentiert, auch die einzelnen Gruppierungen konnten sich einem breiten Publikum vorstellen. Die intensive Vernetzung rund um das Projekt ermöglichte außerdem neue Projekte.
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Das Praxishandbuch kennenlernen
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Kapitel 2 „Steuerung und Koordination“
In unserem Newsletter stellen wir Ihnen jeweils ein Kapitel unserer Publikation „Praxishandbuch. Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Kommune gestalten“ kurz vor. Heute geht es um Kapitel 2 „Steuerung und Koordination“: Ziele planen, Strukturen und Zuständigkeiten festlegen, Ressourcen zuweisen – die Gestaltung von BNE in der Kommune braucht ein organisatorisches Rückgrat durch effektive Steuerung und Koordination. Damit beides gelingt, gilt es zu differenzieren, welche Aufgaben zum eher übergeordneten Bereich der Steuerung oder zum eher operativen Bereich der Koordination gehören und wo und wie die zuständigen Stellen innerhalb der Kommune angesiedelt und eingebunden werden. Schließlich gibt es dafür eine Fülle an Möglichkeiten. Die Entscheidung dazu sollte gut überlegt werden, denn sie hat Auswirkungen, wie Positionen wahrgenommen und wie die Zusammenarbeit gestaltet werden kann. Das Kapitel stellt dazu hilfreiche Beispiele aus der Praxis vor. Außerdem geht es um erste Schritte, wie eine effektive Steuerung und eine funktionierende Koordination angegangen werden können, wenn man in der Kommune ganz am Anfang des BNE-Prozesses steht. Das gesamte Praxishandbuch können Sie online lesen, herunterladen sowie als Printausgabe bestellen:
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Ob das Thema Klimawandel oder Demokratiebefähigung: Auch Fachkräfte in der außerschulischen Bildung müssen gesellschaftliche Veränderungen in ihrer Arbeit aufgreifen. Für diese Zielgruppe geben der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn und Zebralog die neue, kostenlose Online-Weiterbildung „BNEhoch3“ heraus. Gefördert wurde die Entwicklung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Die Deutsche Umweltstiftung (DBU) schreibt eine Förderung aus, die für Akteurinnen und Akteure unter anderem aus den Bereichen Bildung, Zivilgesellschaft, Kommune sowie kleine und mittlere Unternehmen spannend sein könnte: Gefördert werden Vorhaben zur transformativen Bildung, die „konkrete Lösungsbeiträge zur Ausgestaltung einer nachhaltigen Entwicklung insbesondere auf regionaler, lokaler […] Ebene auf Basis einer aktiven Mitwirkung identifiziert und in relevanten Strukturen nach Möglichkeit im Rahmen des Projektes auch verankert bzw. umgesetzt werden.“ Bedingung ist, dass sich immer zwei Organisationen, die nicht den gleichen Status haben, bewerben. Also z.B. Kommune und Verein, aber nicht Kommune und Kommune. Bewerbungen werden bis 15. Mai 2024 angenommen.
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„Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen“, kurz: KoMoNa, heißt ein Förderprogramm des Bundesumweltministeriums, dass sich an Kommunen und andere Akteurinnen und Akteure aus den Strukturwandelregionen Lausitzer Revier (Brandenburg), Mitteldeutsches Revier (Sachsen-Anhalt) und Rheinisches Revier (Nordrhein-Westfalen) richtet. Dieses bietet auch Möglichkeiten für BNE: Beispielsweise in Cottbus wird über das Programm das bestehende Pädagogische Zentrum für Natur und Umwelt konzeptionell zu einem BNE-Lernort weiterentwickelt. Am 23. April findet eine Informationsveranstaltung zum dritten Förderaufruf statt.
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Anfang Januar 2024 hat das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) Brandenburg eine neue Richtlinie veröffentlicht und Informationen zum Antragsverfahren bereitgestellt. Zweck der Förderung ist die Eindämmung und Umkehrung des Verlusts an biologischer Vielfalt sowie der Erhalt von Lebensräumen und Landschaften insbesondere durch die Umsetzung der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und der europäischen Vogelschutzrichtlinie. Auch BNE soll auf unterschiedliche Weise im Land gefördert werden, u.a. durch die Einrichtung von regionalen Servicestellen BNE. Die Antragstellung ist seit dem 15.02.2024 möglich.
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) hat eine neue Ausgabe der "Eine-Welt-Presse" mit dem Thema: „17 Ziele für nachhaltige Entwicklung: Können sie bis 2030 erreicht werden?‘‘ herausgebracht. Darin finden sich grundlegende Informationen sowie eine Halbzeitbilanz zu den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs), aber auch weiterführende Inhalte, z.B. über die Rolle der Jugend in diesen Nachhaltigkeitsprozessen.
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Wie kann die Verwaltung von morgen aussehen, die zukunftsfähig ist und die notwendige Transformation schultern und positiv gestalten kann? Damit beschäftigt sich Re:Form, eine Allianz von Stakeholdern aus Organisationen, Verwaltung und Spitzenverbänden. Sie will Verwaltung neu denken. Informationen zu dieser Initiative und zu ihren Projekten gibt es auf einer eigenen Website.
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Konkrete Hinweise, welche Schritte zielgerichtet zu mehr Nachhaltigkeit in der Kommune führen, hat eine Studie zur „Umsetzung der Agenda 2030 in kommunalen Verwaltungsstrukturen“ herausgearbeitet. Dabei diente die Stadt Detmold als Reallabor; sie wurde beim Umbau der Verwaltung wissenschaftlich begleitet, Gelingensfaktoren identifiziert und diese u.a. in einem Policy-Paper zusammengefasst.
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Die Initiative „Das macht Schule“ kombiniert mit dem Projekt "E-Waste Races" praktische Umweltbildung mit einem Wettbewerb: In einer Region sammeln jeweils zehn Schulen vier Wochen Elektroschrott. Parallel setzen sich die Schüler:innen mit Recycling und den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt auseinander. Das fördert ökologisch nachhaltiges Handeln. Jede Waste Race wird von einem regionalen Förderer finanziert, z.B. von Stiftungen, Kommunen, Entsorgern oder Unternehmen. Sobald ein Förderer für eine Region zur Verfügung steht, startet "Das macht Schule" einen Aufruf für den Wettbewerb bei den Schulen der Region. Nähere Informationen für interessierte Schulen oder für potenzielle Förderer gibt es auf den Webseiten von Das Macht Schule.
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BNE wirkt und Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) kann einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaft leisten – das sind zwei der spannenden Ergebnisse einer Studie zu BBNE, die im Januar vorgelegt wurde. Insgesamt wurden für die Untersuchung 13 Einzel-Projekte evaluiert und Interviews mit Projektverantwortlichen, Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Praxis geführt. Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis geben nun hilfreiche Hinweise, wie berufliche Orientierung und Bildung und BNE wirksam und zukunftsorientiert zusammengebracht werden können. Auf der Website des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Nuklearsicherheit und Verbraucherschutz kann der ausführliche Evaluierungsbericht und die Zusammenfassung nachgelesen werden.
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Der Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ist komplex, der damit verbundene Umgang mit Unsicherheiten, Zielkonflikten und Dilemmata ist gerade für BNE-Lernbegleiter:innen ein zentraler Punkt. Speziell für Bildungsakteur:innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, gibt es von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) ein kostenloses Online-Selbstlernangebot zu den Themenkomplexen „Nachhaltigkeitsdilemmata“ und „Umgang mit Unsicherheiten“.
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Ein Fachtag für Bildung für nachhaltige Entwicklung in Rheinland-Pfalz findet am 24. April 2024 in Landau statt. Das Programm unter dem Motto „Zukunft lernen – nachhaltig handeln“ richtet sich vor allem an pädagogische Fachkräfte sowie Lehrerinnen und Lehrer. Workshops und ein Markt der Möglichkeiten laden zum Mitmachen und Experimentieren ein. Außerdem wird Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig auf der Veranstaltung neue BNE-Schulen auszeichnen. Anmeldeschluss ist der 27.03.2024.
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Anliegen aus Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft in der Verwaltung ernst nehmen - Partizipation zu BNE professionell gestalten
8. Mai 2024 | Interkommunale Qualifizierung
Partizipationsprozesse zu BNE auf kommunaler Ebene bieten große Chancen: Sie ermöglichen, dass die Bedarfe der Betroffenen nicht verfehlt werden, dass lokal vorhandene Expertise einbezogen wird und Selbstwirksamkeitserfahrungen für die Beteiligten. All das führt zu einer besseren Akzeptanz der Entscheidungen sowie einer stärkeren Identifikation mit BNE in der Kommune allgemein. Werden Partizipationsprozesse nicht gut konzipiert oder konsequent und transparent umgesetzt, können sie aber auch das Gegenteil bewirken. Konkret und praxisnah beleuchtet die Qualifizierung daher, wann Partizipationsverfahren der geeignete Weg für Entscheidungen zu BNE sind, welche Faktoren zum Gelingen führen und welche Stolpersteine umgangen werden sollten.
Die Veranstaltung richtet sich neben den BNE-Modellkommunen, an die Städte und Gemeinden des nationalen BNE-Partnernetzwerkes Kommunen sowie Vertreter:innen der BNE Bildungskommunen.
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BNE im ländlichen Raum gestalten
5. Juni 2024 | Interkommunale Qualifizierung
Kommunen in ländlich geprägten Räumen haben eigene Herausforderungen für die Verankerung von BNE in ihren Bildungslandschaften: dünne Besiedelung, weite Wege, Auswirkungen des demografischen Wandels und mitunter eine geringe Dichte an BNE-Anbieter:innen. Die Veranstaltung stellt positive Beispiele aus der Praxis vor und zeigt Möglichkeitsräume für die Verankerung von BNE im ländlichen Raum auf.
Die Veranstaltung richtet sich neben den BNE-Modellkommunen, an die Städte und Gemeinden des nationalen BNE-Partnernetzwerkes Kommunen sowie Vertreter:innen der BNE Bildungskommunen.
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Kommunikation zu BNE praxisnah und zielgruppengerecht gestalten
19. Juni 2024 | Interkommunale Qualifizierung
Save the date: Sichtbarkeit für die eigene Arbeit zu BNE und eine öffentlichkeitswirksame Darstellung von Angeboten und Akteurinnen und Akteuren zu erreichen, ist ein Dauerbrenner in unseren Modellkommunen. Die Qualifizierung wird den Teilnehmenden Ideen strategischer und praktischer Art an die Hand geben, um vor Ort die richtigen Botschaften auszusenden. Auch wer vor Ort keine umfassende Kommunikationsstrategie plant oder leisten kann, soll durch diese Qualifizierung schnelle und pragmatische Wege finden, um sprechfähig zu sein und die Bedeutung von transformativer und zukunftsorientierter Bildung adressatengerecht zu platzieren.
Die Veranstaltung richtet sich neben den BNE-Modellkommunen, an die Städte und Gemeinden des nationalen BNE-Partnernetzwerkes Kommunen sowie Vertreter:innen der BNE Bildungskommunen.
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#BNE jetzt handeln – Kommunen gestalten Bildung für nachhaltige Entwicklung
24.-25. September 2024 | Herbstkonferenz | Kubus, Leipzig
Save the date: Wie können Akteurinnen und Akteure konkret für BNE in der Kommune aktiv werden? Dazu erwarten Sie Vorträge, Gesprächsrunden, praxisorientierte Workshops und ein Netzwerkabend am ersten Konferenztag.
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HinweisDie Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist beschränkt. Bitte informieren Sie sich in der jeweiligen Veranstaltungsankündigung zu den Zugangsvoraussetzungen.
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